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Frauen sitzen in einem Stuhlkreis in der Mitte ein Tuch auf dem Blumen, ein Engel, eine Uhr und ein Stern stehen
Kaplan Raveendra nimmt von Frauenbundvorsitzenden Fr. Schreglmann einen Scheck entgegen

Andacht zum Jahresbeginn

| Frauenbund

Das neue Jahr liegt vor uns, wie ein leeres Blatt Papier. Manche sind tatkräftig und zuversichtlich, andere haben Angst, was es wohl bringen mag. Diese Gedanken kamen bei der Andacht zum Jahresbeginn auf.

Der Katholische Frauenbund hat zur Andacht in das Jugendheim eingeladen. Fast 60 Frauen sowie Kaplan Raveendra Reddy Ponnapati und Ruhestandspfarrer Ludwig Gradl konnte die Frauenbund-Vorsitzende Doris Schreglmann dazu begrüßen. 

Symbolisch war eine Uhr, ein Stern und ein Engel aufgebaut. Wir gehen alle in die Unsicherheit, sollen aber trotzdem nicht stehenbleiben und den Blick nach vorne richten. Der Engel steht für Mut und Zuversicht. Passend dazu wurde das Lied: "Meine Zeit steht in deinen Händen" gesungen. Diese Zeit sollten wir auch nutzen.

Nach der Andacht wurde auf das neue Jahr mit Sekt angestoßen. Im Namen der Ministranten konnte Kaplan Raveendra einen Scheck in Höhe von 150 Euro von der Frauenbund-Vorsitzenden entgegen nehmen. Das Geld soll für die Ministranten-Wallfahrt verwendet werden. Diese findet heuer vom 29. Juli bis 3. August in Rom statt.

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