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Clown vor einem Altar in der Friedenskirche
Pfarrer Müller und Vikar Gilbert mit einer roten Clownnase
Kinder nehmen sich eine rote Clownnase aus einem Körbchen
Maskierte Personen mit roter Nase verteilen rote Clownnasen an Kinder

Ein Clown zu Gast im Familiengottesdienst

| Pfarrei Grafenwöhr

Zum Gottesdienst am Faschingssonntag sind viele Kinder mit ihren Familien verkleidet in die Friedenskirche gekommen. Unter Klängen aus „Pink Panther“ und einer „roten Nase“ zogen Pfarrvikar Gilbert Mburu Kabiru und Pfarrer Bernhard Müller in die gut besetzte Kirche ein. „Es ist das erste Mal in der Geschichte der Friedenskirche, dass ihr alle maskiert seid!“, so Müller. „Die Kinder in Faschingsverkleidung und die Erwachsenen mit ihrer FFP2-Maske!“  Obwohl das Faschingsfeiern in der aktuellen Situation schwierig ist, hat sich ein spezieller Gast angekündigt. Ein Clown (Pastoralpraktikantin Andrea Zeller) hüpfte fröhlich im Altarraum und verbreitete Freude. Im Dialog mit Gemeindereferentin Christine Gößl erzählte der Spaßmacher, dass es ihm gut gehe, dass er schon einen Faschingskrapfen zum Frühstück gegessen habe und dass er sich über die vielen netten Menschen freute. Außerdem hat er im Evangelium von der Heilung des Aussätzigen gehört, der nach der Wundertat so froh war, dass er jedem davon berichten musste. Der Clown gab den guten Rat: Auch wenn wir nicht jeden Tag etwas zu Lachen haben, lassen wir uns gerne von der Freude anderer anstecken. Und vor allem von Jesus. Denn er ist der Grund, weshalb wir fröhlich sein können. Jeden Tag.

Fröhliche Klaviermusik (Christian Baumann) und Lieder trugen zu einer gelösten Stimmung im Kirchenschiff bei. Am Ende des Gottesdienstes konnten sich die Kinder eine rote Nase mitnehmen und sich auch Zuhause daran erinnern, dass Jesus alle Menschen froh machen möchte.

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