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Dekan Thomas Guba und Pfarrer Bernhard Müller in der Friedenskirche Grafenwöhr
Karte mit Text zum kleinen Senfkorn Hoffnung und Blume
Karte mit Text und einem Samentütchen mit Zinnien

Kleines Senfkorn Hoffnung

| Pfarrei Grafenwöhr

Gerade in diesen veränderten Zeiten, wo dieses Virus unser Leben durcheinanderwirbelt, dürfen wir die Kraft der Hoffnung nicht vergessen. Das kleine Senfkorn Hoffnung gibt uns Mut durchzuhalten und auch wieder andere Tage zu erleben. Der ökumenische Pfingstgottesdienst am vergangenen Samstag griff dieses Thema auf. 

Feste feiern wie sie fallen, gerade jetzt in Gottes Namen, auf seine Kraft vertrauen - für immer. Diese positiven Gedanken zum Psalm 118 sollten die Gläubigen zu Beginn des Gottesdienstes einstimmen.

Anschließend folgten einige Gedanken zu dem Lied "Kleines Senfkorn Hoffnung": 

  • Das Senfkorn Hoffnung wird gepflanzt, wie die vielen Hilfsangebote, die in der Pandemie entstanden.
  • Die Münze Hoffnung, die geteilt wird, so zeigt sich im solidarischen Handeln der Geist Gottes.
  • Die Träne Hoffnung, die geweint wird, wenn Verhärtungen aufweichen und sich etwas löst.
  • Der Funke Hoffnung, der überspringt und sich ausbreitet wie ein Feuer, wärmt und die Dunkelheit erhellt.

Die musikalische Gestaltung übernahm eine kleine Gesangsgruppe um Walter Thurn. Die Predigt hielt Dekan Thomas Guba.

Alle Gottesdienstbesucher erhielten ein Kärtchen mit einem Text und einem Samentütchen.

 

 

 

 

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