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stehend vier Frauen und ein Mann, der ein Kuvert in der Hand hält

Entwicklungshilfe im christlichen Sinn

| Frauenbund

Bernhard und Elke Forster berichten beim Katholischen Frauenbund über ihre Hilfe in "Kilimahewa"


Die Hilfe kommt genau dort an, wo sie nötig ist; und zwar in Kilimahewa in Tansania. Bernhard und Elke Forster geben dort Entwicklungshilfe im christlichen Sinn.


Im Jugendheim berichteten Bernhard und Elke Forster aus Schwarzenbach von ihrer Missionsarbeit in Tansania. "Große Themen sind hier Aids, Malaria und Geburten", so Bernhard Forster. Deshalb sei es auch wichtig, dass das Krankenhaus in Kilimahewa gut eingerichtet ist. Seit rund 35 Jahren arbeitet der gebürtige Schwarzenbacher Bruder Markus Forster in Tansania im Kloster Ndanda und in der Missionsstation Kilimahewa. Bei einem Heimaturlaub vor Jahren erzählte er, dass in der Krankenstation dringend zwei Operationssäle eingerichtet werden müssten.Bernhard Forster wurde daraufhin tätig und sammelte die nicht mehr benötigten medizinischen Geräte, Betten, Rollstühle und sogar einen Zahnarztstuhl. Gekauft wurden ein fahrbarer OP-Tisch und ein Röntgengerät. Um die Geräte transportieren zu können, musste ein Container gekauft werden. Nach der Bepackung wurde dieser nach Tansania verschifft. Die Transportkosten seien immens. Bernhard Forster hat mit einigen Helfern den Container entladen und in Kilimahewa installiert. Elke Forster hat darüber einen Film gedreht, der im Jugendheim gezeigt wurde. Anschließend überreichten Frauenbund-Vorsitzende Doris Schreglmann eine Spende in Höhe von 200 Euro sowie Anita Heßler und Maria Zitzmann vom Arbeitskreis "Mission" eine Spende in Höhe von 500 Euro an Bernhard und Elke Forster. 
 

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