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Frauenbund feiert Advent

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Die Kinder bringen den Erwachsenen den Sinn vom Nikolaus in einem Mini-Musical nahe. Auch das Licht und das Danke-Sagen spielt bei der Adventsfeier des Katholischen Frauenbundes eine große Rolle.


Nach der Messe in der Friedenskirche wurden die Frauenbund-Mitglieder im adventlich-dekorierten kleinen Jugendheim-Saal erwartet. Dort brachten zuerst die Mädchen und Jungen von der 3. bis 5. Klasse den tiefen Sinn von Nikolaus in einem kleinen Musical nahe, das sie mit Gemeindereferentin Christine Gößl und mit Gemeindepraktikantin Laura Mauerer einstudierten. "Die Reichen werden immer reicher und die Armen immer ärmer", hieß es. Der Nikolaus muss etwas dagegen tun...


Gößl und Mauerer begleiteten die Feier am Klavier und mit der Querflöte, als adventliche Lieder gesungen wurden. Schreglmann verlas eine Geschichte mit der Weihnachtspost. Die Vorsitzende bedankte sich bei Pfarrer Müller, dass er immer den Jugendheimsaal zur Verfügung stellt, wenn Veranstaltungen anstehen. Für die Heizkosten gab es einen finanziellen Zuschuss vom Frauenbund. Dankesworte gingen auch an Pfarrsekretärin Anita Stauber sowie an alle Helferinnen des Frauenbundes während des ganzen Jahres. Roswitha Englhardt bedankte sich bei den Austrägerinnen der Frauenbund-Zeitschrift "Engagiert".

Auch der Pfarrer bedankte sich bei allen Frauen. "Ich bin froh, dass es den Frauenbund gibt. Dadurch gibt es auch eine lebendige Gemeinde und einen guten Zusammenhalt", so der Pfarrer. Sein Wunsch: "Wir sollen Gott bei uns ankommen lassen." Als Geschenk überreichte Pfarrer Müller ein Jesuskind, das in einer Decke liegt, die mit einem Stern verziert ist. Pfarrhaushälterin Elisabeth Schmidt hat dabei die aufwendigen Stickarbeiten übernommen.

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