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Eine Gruppe wandernder Frauen ruhen sich auf einer Bank am Waldrand aus.

Graz und ein zweiter Petersdom

| Frauenbund

Ein "Austrojanisches Pferd", die steirische Apfelstraße, die berühmte Stiftskirche St. Veit und vieles mehr erwartete die Reisenden des Katholischen Frauenbundes bei ihrer Erholungsfahrt in die Steirische Toskana.


Hildegard Haupt hatte für die Fünf-Tage-Fahrt wieder ein schönes Programm zusammen gestellt. St. Kathrein am Offenegg in der Steiermark war das Ziel. Im Quartier "Hotel Schwaiger", in dem die Reisenden gut aufgenommen wurden, gab es zunächst einen Begrüßungstrunk. Danach hieß es erst mal ausruhen. Am zweiten Tag stand für die rund 50 Reisenden eine gemütliche Wanderung mit der Wirtin auf dem bekannten Vogelbeer-Panoramaweg auf dem Programm. Dabei wurde unter anderen die "Hängenden Gärten der Sulamith" besichtigt. Eingekehrt wurde in der Edelbrennerei Graf.


In Graz warteten in der Altstadt, die 1999 zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt wurde, zahlreiche Sehenswürdigkeiten auf die
Ausflügler. Besichtigt wurde der Schlossberg und die noch gut erhaltlenen Festungsanlagen. Natürlich wurde auch St. Vorau mit dem Augustiner Chorherrenstift besichtigt. Die Stiftskirche ist ein einzigartiges barockes Gesamtkunstwerk. Auch die Stiftskirche St. Veit war beeindruckend. Diese Kirche ist in ihrem Grundriss dem Petersdom in Rom nachgempfunden. Am Bio-Stutenmilch-Gestüt in Oberfeistritz wurden verschiedene Pferderassen und das "Austrojanische Pferd" - das größte Holzpferd der Welt, bewundert. 


Am Rückreisetag wurde bei der Wallfahrtskriche Maria Zell noch ein Zwischenstopp eingelegt, bevor es wieder in die Heimat zurückging.

Text und Bild: Renate Gradl
 

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