Remmidemmi im großen Jugendheim-Saal
Das bunte Faschingstreiben war nach zweimaliger Corona-Pause wieder möglich; was besonders die Kinder freute. Am Sonntag Nachmittag tobten sie sich beim Kinderfasching im Jugendheim aus.
Die Katholische Pfarrgemeinde lud zum Kinderfasching in den großen Jugendheimsaal, der sich zunehmend füllte. Stephan Wolf, der Sprecher des Pfarrgemeinderates begrüßte die Buben und Mädchen, die mit ihren Eltern und Großeltern gekommen waren.
Groß und Klein hatten sich auch toll verkleidet. Unter das Faschingsvölkchen mischten sich auch Pfarrer Daniel Fenk als Gartenzwerg und Kaplan Raveendra als Cowboy, der für das Nagelspiel zuständig war. Die Kinder konnten ihre Geschicklichkeit auch bei den anderen Spielen ausprobieren, beispielsweise beim Bälle werfen oder wenn es darum ging, Gegenstände beim Tasten richtig zu erkennen. Bei vier Stempeln auf ihrer Mitmachkarte gab es einen Preis, den sie selber aussuchen durften. Unter anderen gab es Süßigkeiten, Stempel, kleine Flieger, Armbänder oder einen Filzhut.
Die "Qual der Wahl" hatten aber auch die Erwachsenen als sie beim großen Kuchenbufett standen. Auf der Bühne steppte die ganze Zeit "der Bär". Auch dort wurde mit Hilfe von Wolfgang, Regina, Michael und Veronika Bräutigam gespielt, gehüpft oder getanzt. Das Fazit eines Gastes: "Es ist irre, aber schön!" Die Organisation lag beim Pfarrgemeinderat, der sich bei allen Helfern und Helferinnen, sowie bei den Kuchenspendern bedankt.